Stahlgewitter - Germania album
01 - Schwarze Division
Eine türkische Stadt auf deutschem Boden
Millionen Fremde, die sich hier austoben
Wie soll ich das denn meinen Kindern erklären
Daß wir Deutschen so blöd sind und uns selber zerstören
Multi-Kulti Terror, Kriminalität,
Eine sterbende Stadt, es ist schon fast zu spät.
Meint Ihr nicht auch, daß es langsam reicht
Macht ganz Kreuzberg dem Erdboden gleich
Ref.:
Eine Division nach Kreuzberg
Eine Division in Schwarz
Keine Gnade mehr für Kreuzberg, keine Gnade
Eine Division, und das war's
Deutschland bezahlt in einen Untergang
Ich kann es nicht glauben, sind wir wirklich so krank?
Dem Krebsgeschwür haben wir Einlaß gewährt
Und die Natter am eigenen Busen genährt
Wir sind die Zeugen der schrecklichsten Zeit
Deutschlands allergrößter Erbärmlichkeit
Wir brauchen sie wieder, das ist kein Witz
Die Jungs in Schwarz mit dem doppelten Blitz
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02 - Weltherrschaft
Freimaurer-Loge, Zionisten,
Weltverschwörer, Humanisten.
Sie nehmen unser Schicksal in ihre Hand,
ziehen alle Fäden, habt Ihr's noch nicht erkannt?
Hinter all diesen Mächten steht das eine Symbol,
wer steckt dahinter, na, wer ist das wohl?
Es gibt Protokolle und sogenannte Weisen,
sie legen die Völker in Ketten und Eisen.
Ref.:
Eine Weltherrschaft streben sie an,
ziehen Volk für Volk in ihren Bann.
Nur wenige kennen die Gefahr,
das ist kein böses Märchen, das ist wahr.
Diese Brut will uns vernichten,
eine One-World wollen sie hier errichten.
Einen willenlosen Menschenbrei wünschen sie sich,
öffnet Eure Augen, erkennt Ihr's denn nicht.
Adam Weissholz schuf die Illuminaten,
heute nennen sie sich Luzifer-Soldaten.
Hauptziel ist die Versklavung der Welt,
kleine Spinner von den Herren mit Macht und Geld.
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03 - Wir sind im Recht
Ich scheiß' auf Euch und auf das, was Ihr erzählt,
denn meinen Weg, den habe ich schon lange gewählt.
Wir sind intolerant, ja, das geben wir gern zu,
denn wir sind im Recht, und wir stehen auch dazu.
Ref.:
Ich denke wie ein nationaler Sozialist,
denn ich weiß genau, was für mein Land das Beste ist.
Ich hör' erst auf, wenn ich tot am Boden lieg,
doch vorher will ich ihn noch sehen unseren Sieg,
ja, unser'n Sieg!
Wenn ich die ganze multi-kulti Scheiße seh',
weiß ich, warum ich's mache und wozu ich hier steh'.
Habt Ihr auch schon dem ganzen Volk den Kopf verdreht,
doch die Gehirnwäsche, die kommt für uns zu spät.
Noch könnt ihr lachen und ihr spotten obendrein,
doch warte ab, was noch passiert, Du Kommischwein!
Ich frag' mich nur wie viele Jahre ihr noch lacht,
lacht ihr auch dennoch, wenn das deutsche Ungestüm erwacht?
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04 - Erst mein Volk
Steht die ganze Welt in Brand,
die Trommeln wie sie gehen.
Sei getrost mein Vaterland,
Dir soll nichts geschehen.
Der Himmel flammt in Glut und Glanz,
wir schreiten, wir schreiten.
Auch wenn die Feinde uns den Tanz,
den bitteren bereiten.
Ref.:
Ich bin geboren, um deutsch zu fühlen,
bin ganz auf deutsches Denken eingestellt.
Erst kommt mein Volk, dann all die anderen,
erst meine Heimat, dann die Welt.
Die Trommeln wirbeln wild und weit,
kein Zögern und kein Zagen.
Der Tod will halten Erntezeit,
wir werden es schon tragen.
Hei, wie der Sturm die Fahne fand,
laßt fliegen, laßt sie fliegen.
Dich grüß ich noch, mein Vaterland,
beim Sterben oder Siegen.
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05 - Deutsche Mutter
Ich stehe hier vor ihrem Grab,
Und ich denke noch immer an den Tag.
Er sollte wohl der Tag der Befreiung sein,
Doch ich höre sie noch immer schreien.
Die wilden Horden aus den Steppen
Wüteten in unseren deutschen Städten.
Die Bestie, die aus dem Osten kam,
Und uns unsere Mutter nahm.
Ja, sie ist nun endlich frei,
und sie starb am 8. Mai.
Ref.:
Hier ruht eine deutsche Mutter,
An ihren Taten ist sie ungemessen.
Hier ruht eine deutsche Mutter,
Vom Feind vergewaltigt, ermordet und vergessen.
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06 - Nationaler Widerstand
Ref.:
Hier marschiert der nationale Widerstand,
treu stehen wir zu unserem Land.
Wehrmachtsoldaten -
Von Bonzen, Linken und Kommis verraten (Kommunisten)
Hier marschiert der nationale Widerstand,
Alte Kämpfer, wir reichen Euch die Hand.
Wehrmachtsoldaten -
wir gedenken Eurer Heldentaten.
Lüge und Hetze sind jetzt genug,
In uns kocht die reine Wut.
Nach München ging's, die Zähne zeigen,
Und dem Schwindel ein Ende bereiten.
Bullenterror, Zeckenhinterhalt,
Doch das alles läßt uns kalt.
Schützt unsere Väter,
Fort mit Reemtsma-Volksverräter.
[Refr.]
Kanther hat versagt, trotz Verbot nicht tot
Wir sind lieber tot als rot.
Parolen für unsere Freiheit,
Gegen das System und linke Dummheit.
Wer diese ganze Scheiße glaubt,
Merkt nicht, wie man unsere Ehre raubt.
Auch Du wirst es noch kapieren,
wenn wir demnächst mit hunderttausend aufmarschieren.
[Refr.]
Zecken, die sind außer sich
und zeigen mal wieder ihr wahres Gesicht.
Die Wahrheit können sie nicht vertragen,
darum werden wir euch zum Teufel jagen.
In der Zeitung steht, na, was denn schon?
"Der braune Mob" ginb wieder um
Eure Lügen sind uns einerlei,
wir marschieren weiter, die Straße frei.
[Refr.]
Doch alle, die wir da standen,
uns alle zu einer Kraft verbanden.
Mit den Toten in unseren Reihen,
Hört man uns immer wieder schreien.
Der Stolz auf unsere Väter ist immer noch groß,
Drum Volk steh' auf, und Sturm brich los,
Volk steh' auf, und Sturm brich los!
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07 - Meine Knochen könnt ihr brechen
Tag für Tag mehr Haß und Wut,
Ihr schürt mein Feuer, ihr schürt meine Glut.
Niemand kann euch retten, wenn das Feuer erwacht,
Die Flamme, über die ihr jetzt noch lacht.
Aggression von euch provoziert,
Mal sehen, was als nächstes passiert.
Ref.:
Meine Knochen könnt ihr brechen,
Meinen Glauben nicht.
Mein Wille untastbar,
Ich spuck' euch ins Gesicht.
Provokation und feige Lügen,
Ihr wollt uns und das Volk betrügen.
Die Presse der Lüge in eurer Hand,
Doch wir haben euch schon lange erkannt.
An euren Namen können wir es sehen,
und eure Zeichen, die wir verstehen.
[Refr.]
Wir oder ihr, das wird sich entscheiden,
Ihr werdet dieselben Qualen erleiden.
Am Tage X, wenn unser Schlachtruf gellt,
Mal sehen, wer sich uns dann noch entgegenstellt.
Dann gibt es nur noch den Sieg oder Tod,
Denn auch wir sind lieber tot als rot.
[Refr.]
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08 - Ein Volk steht auf
Schwört dem Bunde deutscher Brüder,
Ehre, Freiheit, Vaterland.
Bleibt im Geiste die Behüter,
Der im Felde uns verband.
Alle Fahnen deutscher Länder,
Um die Flammen wehen vereint.
Das des Reiches ein Vollender,
Diese Stunde uns erscheint.
Ref.: Ein Volk, ein Volk, ein Volk steht auf! (4x)
Werft die Zöpfe in das Feuer,
Lacht dem Büttel ins Gesicht. (Büttel sind Staatsdiener)
Dieser Brand der Siegesfeier
Nimmt uns in des Reiches Pflicht.
Fort mit Fürsten und Verrätern,
Die dem Reich im Wege stehen.
Heilig war es unseren Vätern,
Mächtig wird es auferstehen.
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09 - Germania
Groß war einst das Reich, nun ist es sehr klein,
Doch einst wird es für immer unbesiegbar sein,
Der Geist ist nicht tot, er lebt in mir,
Er lebt in uns allen und auch in Dir,
Und eines Tages ist es wieder soweit,
Germania steht auf in alter Herrlichkeit.
Sie haben Dich getrieben in den großen Krieg,
Doch für uns alle habt Ihr doch gesiegt.
Man will uns verbieten an Dich zu glauben,
Man will uns die letzte Ehre rauben.
Doch im halben Jahrhundert ist es wieder soweit,
Die Mauer ist gefallen, wir sind wieder bereit.
Wir werden immer mehr mit der Fahne in der Hand
Und singen unsere Hymnen auf das Vaterland.
Kehrreim:
Germania, Germania, Germania, Germania!
"Einig Deutschland!", das hört sich gut an,
Doch habt Ihr vergessen, was man uns nahm.
Der deutsche Osten, er wurde geraubt,
Von unseren Bonzen einfach verkauft.
Was die Volksverräter auch unterschreiben,
Eines ist sicher, es wird nicht so bleiben.
Denn niemals werden wir verzichten,
Aber Volksverräter, die werden wir richten!
Kehrreim
Könnt Ihr es denn nicht verstehen
Will niemand das Versagen sehen?
Es sind dieselben roten Schweine
Die Euch die Köpfe verdrehen
Doch merkt sie Euch gut, die Sprüche an der Wand,
Germania steht auf, das heilig Vaterland!
Kehrreim
2x
Germania - Ich liebe Dich!
Germania - Du bist alles für mich!
Germania, Germania
Germania - Du wirst auferstehen
Germania - ihr werdet schon sehen
Germania, Germania
Germania - Ich liebe Dich!
Germania - Du bist alles für mich!
Germania, Germania
Germania - Du wirst auferstehen
Germania - ihr werdet schon sehen
Germania, Germania, Germania, Germania
Germania - Ich liebe Dich!
Germania - Du bist alles für mich!
Germania, Germania, Germania, Germania
Germania - Du wirst auferstehen
Germania - ihr werdet schon sehen
Germania, Germania, Germania, Germania
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10 - Nichts in der Welt
Der Kaiser rief, nun ziehen wir aus,
Gott weiß, in was für Weiten.
Für Weib und Kind, für Hof und Haus
Und Vaterland zu streiten.
Wir schließen mutig unsere Reihen
und rücken froh ins Feld.
Ref.:
Wir Deutsche fürchten Gott allein,
sonst nichts in dieser Welt.
Und lodern rings ums deutsche Land
Des Krieges heiße Flammen.
Wir knüpfen fest das Bruderband
Und halten treu zusammen.
Vom Memelstrom bis an den Rhein,
vom Watzmann bis zum Belt.
[Refr.]
Und haben Russe und Franzos
und Brite sich verbunden.
Und bricht die ganze Hölle los
Mit braun und gelben Hunden.
Was schiert uns all ihr Drohen und Schreien,
Der Herr ist unser Held.
[Refr.]
Und spinnen List und Lug und Trug,
Um uns die stärksten Netze.
Wahrheit und Recht hat Kraft genug,
Daß sie sie gar zersetze.
Wir wissen unser Schild ist rein,
Und spiegelblank ist sein Feld.
[Refr.]
Und müssen wir den fremden Sand
Mit unserem Blute färben.
Herrgott, dann schütz das deutsche Land
Und laß uns ehrlich sterben.
Dann soll's die letzte Losung sein,
Mit der Deutscher fällt.
[Refr.]
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11 - Wir wollen Helden sein
Habt Dank ihr tapferen Toten
Da draußen im fremden Sand.
Ihr habt die Brust geboten,
Der Kugel für's Vaterland.
In den heißen Schlachtenwettern,
In die deutsche Geschichte hinein,
Schreibt ihr's mit ehernen Lettern:
Wir wollen Helden sein.
Auch ihr in den Lazaretten,
Von blutigen Wunden bedeckt.
Auch ihr auf den Schmerzensbetten,
Von Krankheit dahingestreckt.
Ich höre kein lautes Klagen,
Ich höre kein Stöhnen und Schreien.
Ich höre nur das Schweigen sein:
Wir wollen Helden sein.
Wie hat dich zum Volke von Helden,
Mein Volk, die Zeit gestählt.
Das soll die Geschichte melden,
Die einst von Dir erzählt.
Dann wird in den fernsten Fernen
Verblassen niemals Dein Schein.
Und Enkel noch werden es lernen:
Wir wollen Helden sein.
So nimm auch Du die Hände,
O Mutter, Dein Herz.
Und drückt Dich Dein Leid ohne Ende,
Und namenlos Dein Schmerz.
Dann geh und sprich im Stillen
Mit Deinem Gott allein.
Dann aber mit heiligem Willen:
Wir wollen Helden sein.
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12 - Lübeck'96 (BonusTrack)
Ein Schrei der Empörung hallte durch unser Land,
Denn in Lübeck war ein schönes Asylheim abgebrannt.
Und auch nur ohne einmal nach der Wahrheit zu fragen,
Hatten Hitlers Enkel wieder zugeschlagen.
Die Presse und die Medien waren außer sich,
Das ist Deutschlands wahre Fratze: Das häßliche Gesicht!
Für diese Volksverhetzer wär's zu schön gewesen,
Und die Lügen konnte man in jeder Zeitung lesen.
Ref.:
In Lübeck gab's ein Feuer im Asylbewerberheim,
Auch hier sollten die Mörder böse Neo-Nazis sein.
Zehn Tote und ein Täter, der nicht aus Deutschland kam,
Denn sie zünden sich des öfteren ganz gerne selber an.
Als noch keiner wußte, wie die Tat geschah,
Man schon Tausende von Narren auf der Straße sah.
Gegen den Faschismus haben sie demonstriert,
Doch den gab's mal in Italien und bestimmt nicht hier.
[Refr.]
Ein Bürgermeister heulte wie ein kleines Kind,
Weil die Täter ja wohl alle nur Rassisten sind.
Und auch aus Bonn war wieder das selbe zu hören,
Daß diese Naziteufel alle in den Knast gehören.
[Refr.]
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